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Immo-Investitionen in Österreich

Nach dem Rekordjahr 2015 befindet sich der österreichische Immobilien-Investmentmarkt 2016 bisher auf gutem, hohem Niveau. Bis zum 3. Quartal 2016 wurden bisher rund EUR 1,75 Mrd. in österreichische Immobilien investiert. 2015 waren es per 30. September rund EUR 1,98 Mrd. (per Jahresende 2015 waren es ca. EUR 3,8 Mrd.).

„Wir erwarten ein weiteres sehr gutes Jahr am österreichischen Immobilien-Investmentmarkt“, so Georg Fichtinger, Head of Investment Properties bei CBRE. 

Stabile bis leicht sinkende Renditen
Die gute Nachfrage am Immobilienmarkt beeinflusst die Renditen. Die Spitzenrendite für Immobilien in Wien lag im dritten Quartal 2016 stabil bei 4,05%, allerdings knapp unter dem Wert zu Jahresende 2015 (4,25%). „Damit liegt Österreich im europäischen Trend. In deutschen Städten ist das Renditeniveau ein ähnliches, allerdings sinkt es dort rascher als in Wien“, so Andreas Ridder, Geschäftsführer CBRE Österreich und Chairman CBRE CEE. So sank in Berlin die Spitzenrendite von 4,55% per Jahresende 2014 auf 4,40% zur Jahresmitte 2015, in München waren es sogar -0,30% (von 4,30% auf 4,00%).

Deutsche investieren in Österreich

Sukzessive hat sich in den vergangenen Jahren der Anteil der deutschen Investoren in Österreich vergrößert, sodass im ersten Halbjahr 2015 bereits 49% der Investoren aus Deutschland kamen (im zweiten Quartal 2015 waren es sogar 57%).  2016 lagen die Investitionen  (gesamt 21 % internationale Investoren) aus Deutschland jedoch unter Vorjahresniveau (nicht einbezogen wurden Immobilien-Firmenübernahmen wie Conwert). 

Somit waren die Deutschen 2014 und 2015 die größte Investorengruppe in Österreich und damit erstmals seit dem Q2 2013 stärker als inländische Investoren, deren Anteil bei 42% im ersten Halbjahr 2015 lag. 9% der Investitionen entfielen auf ausländische – nicht-deutsche – Investoren. 2016 haben wieder inländische Investoren stärker investiert.

Zum Vergleich: In Deutschland, wo im ersten Halbjahr 2015 rund EUR 24 Mrd. investiert wurden, ist die Gruppe der ausländischen Investoren mit ca. 57% auch größer als die der inländischen.

 Investieren in Immobilien – Die besten Orte in Österreich

Um das eigene Geld langfristig und vor allem sicher anzulegen, sind Immobilien in der Regel eine gute Wahl. Gerade in Österreich lohnt es sich, ein Haus oder eine Wohnung zu kaufen. Denn da nahezu das ganze Land bei Touristen aus aller Welt besonders beliebt ist, kann die Immobilie immer noch sehr gut vermietet werden, falls man selbst nicht dauerhaft darin leben möchte.

Diese Orte sind bei den Käufern von Immobilien in Österreich besonders beliebt:

  • die Orte rund um den Wörthersee
  • Kitzbühel
  • Bad Gastein
  • Zell am See
  • Salzburg
  • Wien

Seit jeher werden Immobilien als Wertanlage genutzt. Begründet ist das häufig darin, dass die Sachwerte auf lange Sicht kaum an Wert verlieren und daher in Krisenzeiten besonders sicher sind. 

Gerade in den Zentren großer Städte wie Wien oder Salzburg konnten Immobilienbesitzer in den vergangenen Jahren sogar starke Preisanstiege verzeichnen und ihre Objekte gewinnbringend verkaufen. 

Wer in Immobilien investieren möchte, muss sich daher zunächst mit den gesetzlichen Regulierungen des Marktes vertraut machen und in die Kaufentscheidung auch langfristige Komponenten miteinbeziehen. 

Es gibt viele gute Gründe in Immobilien zu investieren. Die Achterbahnfahrten an den Aktienmärkten oder die Gefahr einer möglichen Inflation werden von vielen Anlegern immer wieder angeführt. Immobilien haben den Vorteil, dass sich ihr Wert über die Jahre kaum verändert. Selbst jahrzehntealte Gebäude werden heute noch für große Summen verkauft. Wer in Sachwerte investiert, kann sich sicher sein, dass dem Kapital kein Totalverlust widerfährt.

Eng verbunden mit der Werterhaltung ist die Angst vor einer Inflation. Zwar liegt die Inflationsrate aktuell auf einem bedenklich niedrigen Stand, in wirtschaftlich positiven Zeiten kann sie jedoch wieder ansteigen. Immobilien verfügen über eine gewisse Immunität gegenüber der Inflation, lediglich die Mieteinnahmen werden durch Preissteigerungen etwas aufgefressen.

Die Rendite einer Immobilieninvestition ist gut planbar. Die Mieteinnahmen sind dank Mietspiegeln gut kalkulierbar und für bestimmte Objekte gar gesetzlich reguliert. Weder besonders gute, noch außerordentliche schlechte Jahre sind bezüglich der Mieteinnahmen wahrscheinlich. Lediglich bezüglich der Verkaufspreise besteht ein gewisses Maß an zusätzlichem Potential.

Um in Immobilien zu investieren, müssen Interessenten nicht gleich ein komplettes Haus oder eine Wohnung kaufen. Hierzu bieten ihnen die Immobilienfinanzierungsgesellschaften für Bauträgergesellschaften eine attraktive Alternative, die ihnen einerseits bestmögliche Sicherheit (Eigentum an der Immobilienbesitzgesellschaft) und andererseits einfache und ertragreiche Immobilieninvestitionen gewährleisten. Damit ergeben sich für Finanzinvestoren grundsätzlich die gleichen Vorteile, die bei einer direkten Investition in Immobilien zum Tragen kämen.

Bei diesen Immobilienfinanzierungsgesellschaften können Investoren bereits mit geringen Beträgen in das Immobiliengeschäft einsteigen. Auch die Liquidität ist etwas höher als im Falle des Immobilienkaufs. Außerdem können sie ihre Anteile auch an andere potentielle Investoren, bei Interesse anderer Investoren in der Regel täglich, veräußern.

In Immobilien zu investieren, ist vergleichbar sicher und fast immer sinnvoll. Für das Investitionsobjekt sprechen die erhöhte Sicherheit und der konstante Werterhalt. Bei dieser Art von Bauträgerfinanzierungen müssen Investoren in Sachen Rendite auch keine Abstriche machen, sondern können vom Bauträger angemessene Konditionen einfordern. 

Diese außerordentliche Investitionsform können Investoren Bauträgerpartnern via Immobilienbeteiligungsgesellschaften anbieten, wodurch Investoren ihren Verwaltungsaufwand reduzieren und gute Konditionen erhalten, aber dennoch eine hohe Sicherheit für die Investitionen einfordern.

Als Beispiel könnte folgendes Modell dienen: